Konrad Bläsi begann mit 6 Jahren Einzelunterricht auf dem Akkordeon. Trotz Bitten und Flehen seines Musiklehrers beendete er mit 15 Jahren seine Akkordeonlaufbahn. Für ihn begann die musikalische Wende, als damals der Rock’n’Roll die Welt revolutionierte. Klavier und Hammond-Orgel waren angesagt. Mit der Rock’n’Roll Gruppe „Many and the Teddyshakers“ sowie der Rockgruppe „Soundedge“ aus Freiburg begann eine erfolgreiche Musikerlaufbahn. Das Akkordeon entdeckte er wieder nach 10-jähriger Pause, als per Zufall der Musette-Virtuose Michel Boigeol in Freiburg spielte und sie sich kennenlernten. Eine neue Ära begann. Musette und Chansons zogen ihn an wie ein Magnet. Boigeol unterrichtete Tricks und Eigenschaften, die Notendruck-technisch nirgendwo geschrieben stehen können. Kunstprofessor Markus Lüpertz war von den Kompositionen von Konrad Bläsi so begeistert, daß er ihn in sein Szenario „Ich Orpheus“ live ins Staatstheater Karlsruhe holte. Er schrieb für ihn das Musette-Stück „die Tänzerin“. Jahrelange Live-Auftritte (Europa-Park, Hubert Burda Medien, ZMF, Villa Reizenstein bei Erwin Teufel, Neujahresempfang bei Günther Oettinger etc.) deuten auf die hohe Qualität dieses Musikers. Konrad Bläsi versteht es als Musikant, im Hintergrund (Walking Act) jedes Event zu toppen.